…dass diese ewigen Schuldzuweisungen und
„Wer war das?“ aufhören?
…dass hinter deinem Rücken kein Flurfunk mehr stattfindet?
…dass du selber weniger lästerst und weniger negative Gedanken hast, wenn du bei der Arbeit bist?
Zum Start am 01.02.2024 und immer zum Wochenbeginn erhältst Du einen Impuls per Video, verbunden mit Deiner Beobachtungsaufgabe. So kannst Du Dir selber auf die Schliche kommen mit dem, was Du tust und herausfinden, wie Du es ändern kannst.
Jeden Tag bekommst Du neue Werkzeuge an die Hand, um aus alten Denkmustern auszubrechen und einen kleinen Denkanstoß zum Dranbleiben. Denn wie oft hast du dir etwas vorgenommen, nur um es im Alltag aus den Augen zu verlieren?
Am Ende einer jeden Woche findet ein digitales Treffen per Zoom statt. Ich beantworte Fragen, Du kannst mit mir teilen wo es noch klemmt und wir feiern gemeinsam eure Dranbleiber-Erfolge.
Im vergangenen Jahr habe ich immer mehr mit Teams zusammengearbeitet, bei denen die Stimmung schlechter und schlechter wurde. Das Rumgemotze hat zugenommen.
Die Gründe, warum Teams zu „Motzteams“ werden sind vielfältig. Vieles, was wir derzeit aushalten müssen, liegt nicht in unserer Hand.
Gleichzeitig bestimmen wir selbst, in welcher Stimmung und mit welcher Haltung wir durch solche Krisen gehen.
Findest Du auch, dass sich Dein Leben besser anfühlt, wenn Du in eine positivere Stimmung kommst?
Dann sichere dir deinen Platz in „29 Tage ohne Motzen“ und bring am besten gleich Deine Kolleg:innen mit!
„Wenn ich gewusst hätte, dass es jemanden wie Petra gibt, dann hätte ich schon viel früher mit ihr zusammengearbeitet. Sie hat ein unglaubliches Talent, Menschen einzuschätzen, die richtigen, individuell passenden Wort zu finden und Impulse zu geben. Dabei kommen die inhaltlichen, scheinbar rationalen Themen nicht zu kurz.“
André Güldenberg, Abteilungsleiter Informations- und Kommunikationstechnologie, Bistum Aachen
„Ich danke Petra für die neu gewonnenen Erkenntnisse und eine tolle Seminarwoche, an die ich noch lange zurückdenken werde.“
Ursula Amberg, Projektleiterin Entwicklung, BYTEC Medizintechnik GmbH
Dieses Seminar mit all seinen Inhalten und Petras ganze Art, diese zu vermitteln, waren für mich das Weiterbildungshighlight der letzten zehn Jahre. Danke dafür.“
Sascha Hahn, Leiter technische Innovationen NetAachen GmbH
Veränderung braucht Zeit. Daher ist „29 Tage ohne Motzen“ auch über einen ganzen Monat geplant.
Wenn Du Dir jeden Tag 20 Minuten Zeit nimmst, wirst Du schon einiges verändern – ganz sicher.
Je mehr Zeit Du Dir nehmen kannst, desto besser. Alle Aufgaben und Denkanstöße sollen Dir Spaß machen. Meine Erfahrung ist: wenn es Dir Spaß macht, dann bleibst Du automatisch dran, auch wenn Du im Moment vielleicht noch gar nicht weißt, wie Du das bei Deinem vollen Terminkalender einrichten sollst (wenn Du mal einen Tag aussetzt, ist das kein Beinbruch. Ganz viel erledigt Dein Unterbewusstes für Dich, wenn Du erst mal begonnen hast, Dich mit dem Thema auseinanderzusetzen).
Ja, wenn ihr als Team teilnehmen wollt, benötigt jede:r von euch einen eigenen Zugang. So hat jede:r die Möglichkeit immer von überall auf alle Inhalte zuzugreifen.
29 Tage ohne Motzen ist für Teams entwickelt. Du kannst aber auch super gut als Einzelperson mitmachen.
Das verstehe ich gut. „29 Tage ohne Motzen“ ist nicht entwickelt, um Probleme zu vertuschen. Es ist doch so: wie konstruktiv oder kreativ Du ein Problem lösen kannst, das hängt auch von Deiner inneren Einstellung und Deiner Sicht auf das Thema ab. Genau darum geht es im Programm.
Das höre ich oft und ich verstehe auch, wie unbefriedigend sich das anfühlt. Trotzdem bin ich davon überzeugt: nur Dranbleiben und es nochmal versuchen bringt die Veränderung, die ihr braucht.
Um es mit Christoph Lichtenberg zu sagen: „Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.“
Sag es freundlich. Vielleicht bist Du in einem Team, in dem es etwas Mut braucht, ein solches Thema anzusprechen. Meine Erfahrung ist: Du wirst bei vielen offene Türen einrennen. Denn wer ist schon dauerhaft glücklich damit, unzufrieden zu sein.
Leite doch einfach den Link zu diesem Programm an die Kolleg:innen weiter und frage freundlich, ob das nicht was wäre. Es ist auch in Ordnung, wenn nicht alle mitmachen.
Oh ja, das gibt es häufig. Dann ist er oder sie trotzdem richtig hier. Denn jede:r erlebt die Dinge auf seine eigene Weise. Jede:r von uns reflektiert anders und nimmt die Umwelt anders wahr.
Auch darum geht es in „29 Tage ohne Motzen“: dass ihr einander besser versteht.
Jaja…. kenne ich. Und wir verändern immer nur uns selbst. Nicht die Kollegen, den Chef oder die Familie.
Es geht darum. dass es Dir (wieder) gut geht. Daran arbeiten wir. Vielleicht verändert das auch etwas bei Deinem Chef… wer weiß.
Du kannst niemanden zwingen, mitzumachen. Veränderung beginnt immer an einer Stelle und – wer weiß – vielleicht verändert sich dann auch etwas beim Obermotzer. Ich finde: einen Versuch ist es wert.
Ja, wir arbeiten digital und es macht keinen Unterschied, ob ihr virtuell mitmacht oder räumlich zusammensitzt.
Ja, auch das höre ich hin und wieder mal. Mir ist es wichtig, dass Du die Zügel immer selbst in der Hand hast und bestimmst, was gerade passiert. Glaub mir: ich habe gar nicht so viel Macht, dass ich etwas verändern kann, was Du nicht möchtest. Bei mir geht es immer um Entwicklung und inneres Wachstum. Dabei möchte ich Dich begleiten.
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Bye-bye Frust, hallo gute Laune im Team!
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