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8 Tipps für gelungene Remote-Meetings

So entkommst Du der Meeting-Falle!

FÜR DEINE HÖHERE PRÄSENZ UND WENIGER STRESS IN VIRTUELLEN CALLS

Du hast auch keine Lust mehr, am Ende des Tages völlig ausgepowert in der Home-Office Ecke zu hängen und eigentlich gar nicht mehr so recht zu wissen, wo der Tag geblieben ist? Und kennst du das: irgendwann nach 17.00 h, am Ende deiner Video-Calls kommt bei dir das Gefühl auf, nun müsstest du langsam mal anfangen zu arbeiten…?

DAMIT DU AUS DER MEETING-FALLE KOMMST HIER MEINE 8 BESTEN TIPPS:

Pausen sind wichtig, damit du Zeit hast, die verschiedenen Themen zu verarbeiten, dich zu erholen und dann kraftvoll weiter zu machen. Aber gerade im Home-Office verschieben wir unsere Pausen gerne nach hinten, noch ein bisschen nach hinten und dann ist der Tag irgendwann vorbei und du hängst total in den Fritten. 

Plane also von Anfang an ein: wann nimmst du dir Zeit für dein Lunch oder ein Ruhepäuschen. Wann aktivierst du dich mit einem Kaffee oder etwas Bewegung.

Bleibe aber auch aufmerksam für dich selbst: wann ist Zeit eine Pause zu machen, einfach, weil gerade der Schwung raus ist und du im Moment eh nichts Produktives mehr zustande bekommst? Pausen helfen dir, hinterher mit mehr Energie und entsprechend schneller wieder an die Sache ran zu gehen. Du findest nach einer Pause auch oft die besseren Problemlösungen.

Ich persönlich bin Fan von kurzen Entspannungsübunge, Progressiver Muskelentspannung oder Feldenkrais. Da findest du gute, home-officetaugliche Sachen auf Spotify oder Youtube. 

Damit meine ich nicht, dass du dich mit den Ölfarben austoben sollst oder bunte Bilder malst. Ich finde, auch Konzepte zu schreiben ist eine kreative Angelegenheit. Oder Baustellen zu planen. Oder Projekte. Oder all das, wofür du Zeit und Fokus benötigst.

 

Das klappt nicht, wenn du weißt, dass du in 20 Minuten schon wieder ins nächste Remote-Meeting musst. Also Handy aus, passende Musik aufs Ohr und für die nächsten Stunden komplett im nächsten Projekt abtauchen. Und bleib bei diesem Plan konsequent, auch ein mal eben schnell eingeschobenes Meeting oder ein Call sind Störfaktoren für deine wichtige Kreativzeit!

Kennst du diese unvorbereiteten Meetingteilnehmer, die zu jedem Thema erst nochmal abgeholt werden müssen? Bist du auch so genervt davon? 

Oder gehörst du da vielleicht auch dazu, einfach, weil du deine Zeit nicht gut planst? 

Ich finde, du schuldest es nicht nur dir, sondern auch deinen Kollegen und anderen Meetingteilnehmern, gut vorbereitet im Meeting aufzutauchen. Das braucht auch ein bisschen deiner Zeit!

Puh, nach so einem Marathon-Meetingtag bekommst du doch nach Meeting 4 gar nicht mehr gekramt, was in Meeting 1 besprochen wurde. Selbst, wenn Protokolle verschickt werden, findest du da wahrscheinlich nicht immer unbedingt die Punkte wieder, die dir wichtig sind. 

Also plane nach einem Termin unbedingt etwas Zeit für deine Notizen ein und lege dir diese – digital oder mit Stift und Papier – auch an einem Ort ab, an dem du sie schnell wiederfindest.

Ich finde, es ist mehr als fair, kurz den Rest der Runde zu informieren, wenn ich aus dem Meeting raus muss, weil ein anderer wichtiger Call reinkommt oder ein anderes wichtiges Thema dich ablenkt. 

Das erspart dir auch die Peinlichkeit, solltest du angesprochen werden, nicht antworten zu können. 

Also: schnell in den Chat eine kurze Entschuldigung tippen und dich der einen anderen wichtigen Aufgabe widmen. Aber Achtung: falls dir das zur Gewohnheit wird solltest du prüfen, ob du in diesem Meeting überhaupt noch wichtig und richtig bist.

Ein bisschen Gymnastik oder Stretching am Rechner, ein kurzer Spaziergang oder doch ein Sitzball (ja, ich finde die auch nicht hübsch…)? Hauptsache Bewegung! Denn das bringt dein Hirn wieder in Gang! Ist wissenschaftlich belegt.  

Außerdem sorgt Bewegung für bessere Laune und ach ja, da war ja noch was… hmmm… soll auch gut sein gegen die zusätzlichen Home-Office Pfunde, von denen ich gehört habe.

Vergiss nicht, über den Tag regelmäßig für frische Luft zu sorgen. Auch das hilft, dein Hirn wieder auf Trab zu bringen.

Hast du schon mal ausprobiert, deinen Home-Office Arbeitsplatz an einem anderen Platz in deiner Wohnung einzurichten?

Damit nicht zu viel Gleichklang im eh derzeit weniger abwechslungsreichen Arbeitsalltag entsteht, suche dir doch mal einen anderen Home-Office Arbeitsplatz.

Manchmal reicht es schon, den Tisch ein bisschen zu drehen, um zu einer neuen Perspektive zu kommen. So beugst du Monotonie vor und bringst Abwechslung in deine Arbeitstage.

 

Ach ja, wenn du deinen Home-Office Arbeitsplatz auch in der Wohnung in Wohnzimmer oder Küche eingerichtet hast, dann denk daran, am Ende des Tages alles gut zu verstauen und damit deinen Feierabend zu starten. 

Better Remote Work: Du hast es in der Hand!

Viel Spaß!

Petra

 

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